OPEN COURT - FC Bayern Basketball Podcast

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Der FC Bayern Basketball Podcast

Transkript

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00:00:00: OpenCord, die Final Edition quasi. Wir stehen endlich in den BBL Finals am Samstag und am

00:00:12: Montag. Die ersten beiden Heimspiele im BMW Park 2030 kommt, macht die Halle voll und

00:00:19: natürlich kann man so ein Podcast nicht besser gestalten als mit einem Gast, der direkt

00:00:24: frisch geduscht, hoffentlich vor Abtunstraining aus der Kabine kommt. Elias Harris, Servus.

00:00:30: Was geht auf? Hast du eigentlich einen Spitzname? Habe ich mir gedacht. Hast du einen?

00:00:35: Spitzname, der wurde mir am College gegeben. Entweder "i" oder "big i". Ami ist ein bisschen

00:00:41: gestrackelt, mein Namen auszusprechen und dann war es convenient, den abzukürzen. Und dann

00:00:47: war es "big i", "i". Okay. Big bist du geworden? Ich kann mich noch erinnern, du

00:00:53: war es damals, als wir uns zum ersten Mal so in der Nationalmannschaft auf dem Parkett

00:00:57: geht begegnet sind. Da hast du noch Pointcard gespielt. War viel auf den Gartpositionen

00:01:02: unterwegs. Pointcard weiß jetzt nicht unbedingt, aber auf alle Fälle, ja, zwei, drei war es

00:01:07: noch viel zu gern und viel unterwegs. Jetzt hast du selber Kits zu Hause. Ich weiß, wie

00:01:14: anstrengend es ist, aber arbeitest du irgendwie trotzdem die Möglichkeit, das Spiel fünf

00:01:19: anzuschauen? Kennen wir jetzt gegen Berlin? Ja, ich habe jedes Spiel, das hat sich in

00:01:23: der Serie gesehen, war eine super intensive Serie, war spannend, muss man sagen. Also,

00:01:30: das war eine richtige Basketball-Fight. Ich glaube, das ist genau das, was die Zuschauer

00:01:35: sehen wollten. Und genau das haben sie auch dann bekommen. Und am Ende hat sich dann jetzt

00:01:41: Berlin durchgesetzt, verdient. War das auch dein Gefühl nach dem ersten Spiel vor allem,

00:01:47: wo Kenneth sehr dominant aufgetreten ist? Dann hatten sie das Matchball zu Hause in der

00:01:51: Hölle. Also, war für dich klar, dass Berlin da nochmal zurückkommt oder war das schon

00:01:55: eher seine Überraschung? Nicht komplett klar, aber der musste einfach rechnen. Am Ende

00:02:02: des Tages ist Berlin eine Euroleague-Mannschaft und hat auch diese Qualitäten. Und die haben

00:02:07: sie ganzes Säuber gezeigt, dass sie Verletzungen gut kompensieren können in dem Kater. Und

00:02:12: sie trotzdem weiterhin ihren Berliner Basketball spielen und als Mannschaft auftreten. Und die

00:02:17: geben sich nicht auf. Und das war klar. Und dementsprechend haben sie es dann im spannenden

00:02:23: Spiel für sich entschieden. Aber bist du zufrieden oder ist er gegen Kängnisgespiel? Oder?

00:02:28: Scheißegal. Am Ende des Tages, wie du schon sagst, ist es scheißegal. Also, wenn man

00:02:32: Deutscher Meister werden will, dann musst du jeden besiegen. Und deshalb ist es eigentlich

00:02:36: egal. Ist kostet fünf Euro, ist Pfrase schwein. Pfrase schwein fünf Euro. Aber es ist trotzdem

00:02:43: so. Und es ist so. Wenn du Meister werden willst, musst du gewinnen. Also es ist egal, gegen

00:02:48: wen es dann geht. Das muss einfach der Mainzer zeilen. Ja, absolut. Ich stimme dazu und ich

00:02:55: zahl dir 250 mitten in das Fahrrad. Ich hätte es nicht anders so gesagt. Aber wie schwer

00:03:02: war dann so eine Trainingswoche? Ja, das war trotzdem so viel up and down. Du weißt,

00:03:06: wer der Gegner wird. Wie kann man sich dann so ein Training vorstellen? Also läuft man

00:03:12: da die Plays dann gegen Jebo und Kumaji? Oder nehmen die Fans da mal mit? Wieso die Woche

00:03:20: ausgesehen hat bei euch? Ja, wie ich schon gesagt habe, die Woche war lange. Man wusste

00:03:25: jetzt bis gestern nicht, gegen wen wir spielen. Also, wir haben dann erst mal die ersten beiden

00:03:30: Tage der Woche genutzten, zu regenerieren, nach der Würzburg-Serie. Was uns gut getan

00:03:35: haben. Wir haben dann individuell gearbeitet, haben im Graf drum gearbeitet. Jeder, der

00:03:40: Behandlung gebraucht hat, hat sich behandelt lassen können. Und dann die letzten Tage

00:03:44: ging es wirklich um uns auch viel. Wir schauen, wie wir spielen wollen, was wir erreichen

00:03:51: wollen. Einfach auch nochmal verschiedenste Plays, einfach in Erinnerung, Gruppen, Defensivkonzepte

00:03:57: nochmal durchgehen und besprechen. Und dann war jetzt dann heute klar, gegen wen es geht

00:04:03: und kommt man ein bisschen spezifischer auf die Berlin eingehen. Wobei wir uns ja auch

00:04:08: schon kennen. Also wir haben schon viermal mittlerweile diese Sorge gegeneinander gespielt. Es wird

00:04:11: Berlin ähnlich gehen. Es gibt jetzt keine Überraschung mehr. Und demnach weiß man,

00:04:17: was man zu erwarten hat. Aber weißt du, was mit Hermannson ist zum Beispiel? Kann der

00:04:22: in den Finals spielen? Die JT ist ja auch ein bisschen angeschlagen. Also mein Fokus ist,

00:04:26: oder mein Gedankenspiel, das ich mir selber immer durchgehe, ist, dass ich davon ausgehe,

00:04:31: dass einfach alle hundertprozentig fit sind. Damit fährst du, glaube ich, einfach am besten.

00:04:35: Und die Dinge, die dann kommen, oder so wie es kommt, am Ende kannst du eh nicht beeinflussen.

00:04:40: Aber ich glaube, es ist wichtig, von der Mentalität her davon auszugehen, dass einfach alle hundertprozentig

00:04:45: fit sind und spielen werden. Ja, du bist profidurend durch. Ja, merkst du, ja.

00:04:50: Hast du das Spielerfahrung auch im Buckel? Man merkt schon, das sind nicht deine ersten

00:04:54: Finals. Jetzt war es aber ähnlich vor dem Viertelfinale. Da hatte die auch lange auf

00:05:01: den Gegner wahren müssen wegen den Play-Ins. Dann ist es Ludwigsburg geworden. Dann habt

00:05:05: ihr das erste Spiel verloren. War das so ein bisschen eine Warnung? Habt ihr darüber gesprochen,

00:05:09: dass es nicht nochmal passieren darf? Weil ihr hattet nicht viel Zeit auf Ludwigsburg

00:05:15: euch vorzubereiten und auf Berlin natürlich jetzt auch nicht, ne? Ja, ich glaube, uns ist

00:05:20: allen bewusst, was im ersten Spiel gegen Ludwigsburg passiert ist. Und das müssen wir tun,

00:05:24: nicht vermeiden. Ich glaube, es ist ganz wichtig, dass wir unseren Home-Court protecten und die

00:05:28: Heimspiele gewinnen. Das ist schon eine schwere Aufgabe, weil Berlin einfach eine tolle

00:05:34: Mannschaft ist und auch gut gekocht ist und die auch wissen, wie man Basketball spielt.

00:05:37: Dementsprechend sind wir noch gewarnt und haben das noch all am Hinterkopf.

00:05:42: Ja, da sind viele Punkte gefallen und seitdem steht die Defense eigentlich sehr, sehr gut.

00:05:48: Gab es immer so ein Nachdeniederlage? Gab es einen Moment, wo ich als Mannschaft gesagt

00:05:54: habe zu "Hey Jungs, so können wir nicht auftreten, so können wir vor allem zu Hause nicht,

00:05:58: den Gegner punkten lassen?" oder kann der Switch einfach so "Hey, wir sind alle erfahren genug,

00:06:03: wir müssen es anders machen einfach?" Nee, der Frust war schon groß, also auch direkt

00:06:08: nahmens Spiel hat jeder schon in der Umgleite gesagt, dass es so nicht funktioniert, dass

00:06:13: wir so nicht auftreten können, vor allem zu Hause. Und da war schon dementsprechend Tension

00:06:20: im Lockup zu spüren, was ich aber gut gefunden habe, weil so was braucht es einfach, manchmal

00:06:25: um eine Mannschaft wach zu rütteln und ab dem Zeitpunkt haben wir es auch um einiges besser gemacht.

00:06:30: Ja, ich war auch der Meinung, so eine Niederlage, das tut schon mal gut, weil wenn du die erste

00:06:35: Niederlage, die erste Niederlage im Final so einsteckst, dann musst du erst wieder darauf

00:06:39: reagieren und so hast du diesen Punkt schon gehabt. Also damals vor zehn Jahren, als wir

00:06:43: witzigerweise auch die erste oder die Viertelfinale gegen Ludwigsburg gespielt haben und das Finale

00:06:48: gegen Alba war auch wichtig, dass wir da das ein oder andere Spiel verloren haben, dass

00:06:52: wir dann wissen so, ey, pass auf, wir können als Mannschaft reagieren, wir wissen, was

00:06:55: zu tun ist und das sehe ich ähnlich bei euch auch.

00:06:57: Du kennst ja auch aus, Issei.

00:06:59: Ja, ist schon ein bisschen her, aber ein bisschen, was ist noch im Kopf drin geblieben. Jetzt

00:07:05: hast du ja den Modus 2, 2, 1. Also du hast erst zwei Heimspiele, dann zwei Hauswärtsspiele

00:07:11: und dann ist gegebenenfalls fünftes Spiel wieder zu Hause. Gefällt dir den Modus oder

00:07:16: früher war es dann 1, 1, 1, 1, also immerhin und her. Gibt es irgendwie von deiner Sicht

00:07:21: aus Vornachteile oder ist es auch 40er als einfach mal so?

00:07:26: In effekt ändern kannst du das eh nicht, aber ich glaube aus Spielerperspektive ist es

00:07:30: glaube ich ganz angenehm, dass gut, glaube ich, in das höher gerankte Team bis so oder

00:07:35: so, dass du dann mit zwei Spielen zu Hause starten kannst, was unter Umständen aber auch dir

00:07:38: ein bisschen Druck gibt, weil du weißt, wie wichtig diese Heimspiele sind. Der anderen

00:07:43: Seite, wenn du dann ein Roadtrip machst, weißt du, du bist direkt vor Ort, vielleicht zwei

00:07:47: Spiele und musst dich wieder zurückreißen, zwischendurch und wieder anreißen. Ist natürlich

00:07:50: auch für den Körper einiges angenehmer zu sagen, okay, man ist dann halt diese drei,

00:07:56: vier Tage dort vor Ort in einem Hotel und kann da regenerieren, essen, schlafen.

00:08:00: und spart sich die Reiserei. Also ich sehe schon eine Vorteile in diesem System für die Spieler.

00:08:07: Der Druck ist natürlich ein bisschen höher, finde ich, wenn du zwei Heimspieler hast,

00:08:12: du musst die gewinnen, aber der Druck hast du eigentlich immer in den Playoffs, insofern.

00:08:17: Man kann sich darüber streiten, aber ich finde das System eigentlich ganz gut,

00:08:22: wie du sagst, aus Spielersicht. Du musst nicht hin und her reisen die ganze Zeit,

00:08:25: kannst erst mal eine Woche in München bleiben. Lass doch ganz kurz ein bisschen über Berlin

00:08:30: sprechen. Wo machst du die größten Stärken aus bei Berlin? Ist es die Ausgeglichenheit

00:08:37: oder nimmst du da ein paar Spiele raus, wer der X-Faktor ist? Ich glaube, wir haben so eine

00:08:43: Next-Man-Up-Mentalität. Jedes Spiel kann jemand anders durch die Decke gehen bei ihnen,

00:08:48: was sich sehr gefährlich macht und schwer einzuschätzen. Sie spielen Abtempo-Game,

00:08:52: wohnen sich sehr, sehr gut sind, verteidigen auch geschlossen als Mannschaft. Also ich glaube,

00:08:59: alles in allem ist eine sehr, sehr gute Mannschaft und steht zurecht im Finale. Ist

00:09:05: vielleicht während der Saison oder während dem Verlauf der Saison, ob das jetzt Jury-League ist

00:09:09: oder auch BBL, vielleicht ist Teilweise ein bisschen untergegangen, was für eine Qualität

00:09:12: doch in dieser Mannschaft herrscht. Man sieht doch, dass Gott mit vielen Verletzungen auch zu

00:09:16: kämpfen hat. Das vergisst man manchmal so ein bisschen. Also ich glaube, alles in allem,

00:09:21: man muss gewarnt sein, keiner wird irgendjemandem was schenken. Ich glaube, das ist uns allen

00:09:26: bewusst. Man muss schon selbst versuchen, nach dem Titel zu greifen und alles in Bewegung zu setzen,

00:09:32: um unseren Traum dann auch zu verwirklichen. Ja, gibst du dich so persönlich,

00:09:38: paar Rituale, die du machst in den Play-Os, ernährst du dich anders, versuchst noch mehr zu

00:09:42: schlafen. Familie ist natürlich immer ganz, ganz wichtig oder vielleicht nutzt man da auch ein

00:09:48: bisschen mehr Zeit in der Halle oder beim Physio oder gibst du, du sagst, ey, was auf,

00:09:52: man muss sich nicht extra den Stress machen, sondern ich bin immer fokussed. Ja, also extra Stress

00:09:58: auf keinen Fall jetzt, aber was für mich ganz entscheidend ist, ist diese Regeneration. Also

00:10:04: wenn du alle zwei Tage spielst, ist ganz klar, du musst schauen, dass du irgendwie halbwegs

00:10:08: vernünftig ist, viel schläfst und dann auch die Möglichkeiten, die wir haben mit unseren Physios

00:10:12: einfach nutzt, um dann wieder 48 Stunden später auf dem Paket stehen zu können und deine Leistung

00:10:18: abzurufen. Du bist einer der Erfahrensten in dem Team. Du kannst den Jungen, also was ist

00:10:26: Jungen, aber halt die Jungs, die vielleicht das erste Mal in so einer Serie stehen,

00:10:29: in der Finalserie stehen, fragen die dich auch nach Tipps oder bist du da jemand, der vorangeht und

00:10:34: sagt, ey, Jungs, so geht es nicht? Bist du da der große Sprecher in der Kabine oder machst du lieb

00:10:41: bei Exempel? Ja, ich habe das Gefühl, dass wir eigentlich weitestgehend in der Mannschaft jetzt

00:10:45: verstanden haben, schon worum es geht, dass es das Finale was Besonderes ist und wir jetzt in

00:10:53: aller Wertesten aufreisen müssen und dementsprechend geht auch jeder seinem Ding nach. Also viele sind

00:10:59: bei der Behandlung, viele, wie gesagt, holen sich viel schlaft, den sie teilweise brauchen, gerade

00:11:04: heute Morgen mit Andi auch gesprochen, der meinte, die letzten Tage ist echt gut geschlafen und viel

00:11:07: geschlafen und das zeigt ja auch, dass er voll fokussiert ist und auch weiß, was es geht. Von daher,

00:11:13: ich glaube, wir sind gut vorbereitet. Jetzt geht es nur darum, das Ganze auch umzusetzen. Wir haben

00:11:19: gesehen, dass ihr ready seid, Titel zu gewinnen. Den Pokal habt ihr schon nach München geholt,

00:11:24: den habt ihr auch ausgiebig gefeiert. Wäre natürlich schön, wenn wir ein paar Tagen auch schön

00:11:29: feiern können, zusammen in München noch ein Gruß, den du raus senden willst, bevor ich dich entlasse

00:11:36: und du dich wieder auf die Massagebank legst oder? Gruß, sehr weniger, aber ich wünsche mir einfach,

00:11:40: dass alle Bayern-Fans wirklich zahlreiche erscheinen und uns anpeitschen. Das brauchen wir

00:11:45: um Gemeinde als Mannschaft. Also man kriegt es auch mit, wirklich, wenn die Stimmung gut ist und

00:11:49: wenn ihr euch den Rücken stärkt und wie gesagt, von mir und von der Mannschaft, dass wir sehr

00:11:55: dankbar, dass wir euch da haben und hoffen, dass ihr auch mit uns im Finale Vollgas gebt.

00:11:59: Das war ein guter Schauder, das hat mir gefallen. Elias, ich entlaste dich einfach jetzt mal. Vielen,

00:12:06: vielen Dank für deine Zeit. Wir drücken natürlich die Daumen und dann geht es so.

00:12:10: Man sieht, dass du ganz, ganz wichtig bist, der Bestandteil der Mannschaft bist.

00:12:13: Danke dir. Also aus der Rheine, Big E.

00:12:15: Ja, halte die uns dann.

00:12:17: Bis dann, Mann.

00:12:18: Für euch da draußen als Special haben wir noch ein paar Livequotes von Andy Obes und Sergi Park da,

00:12:24: die in der Pressekonferenz am Freitag gesprochen haben. Also aktueller geht es fast gar nicht.

00:12:28: Und wir freuen uns auf die Endspiele 1 und 2 der Bayern gegen Alba am Samstag und am Montag um

00:12:34: 20.30 Uhr im BNB-Park. Viel Spaß bis dahin und auf geht's in die Finale.

00:12:40: Wann war es?

00:12:43: Von der letzten Zeit habe ich gesehen, dass alles passiert wäre.

00:12:47: Weil beide Teamen waren auf einem hohen Level. Und da war es ein tolles Basketball.

00:12:53: Und ich will das wissen. Das eine, was ich von der letzten Zeit gelernt habe,

00:12:58: ist, dass ich auch vor dem Spiel gesagt habe, dass ich meine Teamfamilien erzählen habe.

00:13:05: Wer immer in dieser Serie war, wäre ein guter Team.

00:13:09: Weil diese Serie wird das Team besser machen.

00:13:12: Das war das Ziel von beiden Teamen.

00:13:18: Ich weiß, dass es ganz verschiedene Räume gibt. Was ist denn vor fünf Jahren passiert?

00:13:23: Das war das Finale 2019. Was ist jetzt für eine Serie in den Finals wichtig?

00:13:31: Was kann man mit der Teamfamilien bringen?

00:13:33: Es ist nicht um was.

00:13:36: Ich habe mir persönlich gesagt, dass nichts verändert wird.

00:13:40: Das ist etwas, was ich mit meiner Teamfamilie lange mache.

00:13:43: Ich denke, das wichtigste ist für uns, nicht mich.

00:13:46: Wir müssen immer mit der Teamfamilie zusammen spielen.

00:13:57: Alle haben den gleichen Mannsatz, die versucht, das zu gewinnen.

00:14:01: Ich denke, das ist das beste.

00:14:02: Ich denke, es ist immer schön, den sogenannten deutschen Klassiker im Finale zu sehen.

00:14:11: Wir als Mannschaft geben persönlich wenig drauf, Klaster.

00:14:14: Es ist eine gewisse Rebleit dabei.

00:14:17: Am Ende liegt der Fokus auf uns als Mannschaft.

00:14:20: Was können wir machen? Was können wir kontrollieren?

00:14:23: Das ist der Mainfokus für diese Serie.

00:14:26: Ich denke, es wird auf die Fremd gelangen.

00:14:32: Wir müssen die Fremd spielen. Wir müssen die Fremd spielen.

00:14:36: Wir müssen die Teamfremd spielen. Wir müssen uns helfen.

00:14:39: Wir müssen uns zusammen spielen.

00:14:41: Ich meine, es ist eine Fremd für die Mannschaft.

00:14:45: Das ist eine Sache, die wir alle wissen.

00:14:49: Ich bin sicher, dass du mir sagst, dass du nicht die Weltkappe willst.

00:14:52: Du hast die drei Fremd gemacht, aber die Kappe ist anders.

00:14:56: Der WC hat einen Wunsch.

00:15:00: Ich möchte sagen, dass wir die zweite Fremd machen müssen.

00:15:06: Wir haben fünf Gänge gespielt.

00:15:12: Wir müssen das alles tun.

00:15:16: Wir werden das dann gut machen.

00:15:19: Wir haben die Fremd gespielt.

00:15:22: Wir haben die Fremd gespielt.

00:15:25: Wir haben die Fremd gespielt.

00:15:28: Wir haben die Fremd gespielt.

00:15:31: Wir haben die Fremd gespielt.

00:15:34: Wir haben die Fremd gespielt.

00:15:37: Wir haben die Fremd gespielt.

00:15:40: Wir haben die Fremd gespielt.

00:15:43: Wir haben die Fremd gespielt.

00:15:46: Wir haben die Fremd gespielt.

00:15:49: Wir haben die Fremd gespielt.

00:15:52: [Musik]

00:15:57: [Musik]

Über diesen Podcast

Es geht wieder los! Die Bayern-Basketballer kehren auf den Court zurück – und auch der FCBB-Podcast OPEN COURT ist wieder regelmäßig on air.

Dabei präsentiert sich die Show mit neuen Gesichtern und erweiterter Struktur: Gastgeber des Podcasts sind ab sofort Jens Leutenecker, Sportanalyst bei den Bayern, und Steffen Hamann, ihr Meisterkapitän von 2014. Sie melden sich, in der Regel alle zwei Wochen dienstags, mit Gesprächspartnern aus dem FCBB- und Basketball-Kosmos.

Dazu wird – wie schon in der Vorsaison – der bekannte Radio-Talker Thorsten Otto („Blaue Couch“) bei ausgewählten Folgen als Host dazustoßen.

Das zweite Standbein von OPEN COURT ist künftig OFF THE COURT, bei diesem Special werden wir uns diese Saison in fünf Episoden übergeordneten Themen wie Kunst, Musik & Kultur in München widmen. Lasst Euch überraschen!  

Beibehalten wird das kurze Open Court UPDATE, das – immer montags – das zurückliegende Wochenende beleuchtet und dazu die Themen, die in der neuen Woche anstehen.

Also: Alle zwei Wochen dienstags OPEN COURT (oder OFF THE COURT) und wöchentlich am Montag ein UPDATE.

OPEN COURT geht somit in die vierte Staffel und bringt Euch den FC Bayern Basketball in all seinen Facetten und generell den einzig wahren Hallensport ins Wohnzimmer, ins Auto – oder einfach nur auf die Kopfhörer.
 
Wir möchten auch diese Saison authentische Einblicke hinter die Kulissen des fünfmaligen deutschen Meisters geben, uns aber ebenfalls – künftig speziell bei OFF THE COURT – mit gesellschaftsrelevanten Themen befassen.

Denn der FCBB versteht sich bekanntermaßen nicht nur als Player auf dem Court – sondern auch als Energizer für die Menschen in der Metropolregion München und die Baller-Szene ganz allgemein.

Anmerkungen, Wünsche & Feedback: Sende einfach eine E-Mail an opencourt@fcbayern.com

Viel Spaß beim Zuhören & follow us!

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